Leo Lebendig
Malerei • Lichtkunst • Performance • Kunst im öffentlichen Raum
Östlich der B54: 06. / 07. Oktober 2024
ATELIER1812 LEO LEBENDIG, Am Hagedorn 58, 44319 Dortmund
nicht barrierefrei
Telefon: 0231 271732
art@leo-lebendig.de
Leo Lebendig’s künstlerischer Weg ist bestimmt durch die Dialektik von Produktion und Reflexion. So stellt Leo Lebendig in den 60er Jahren noch als Hans-Jürgen Troegel von der Liebe zu Miro durchdrungene kalligraphische Bilder aus. Erklärt im nächsten Jahrzehnt im Einklang mit Josef Beuys „Jeder Mensch ist Künstler“ den Aufbau des freien Kommunikationszentrums „Nachbarschaftshaus Dortmund-Wambel“ zum Sozialen Kunstwerk. Entdeckt in den 80ern beim beidhändigen Malen sein Selbst und seinen Künstlernamen „Leo Lebendig“. Mit der Botschaft „Jeder Mensch ist heilig“ entwickelt er mit Pastor Friedrich Laker in der Pauluskirche Dortmund als Reaktion auf Nine Eleven das FRIEDENSLICHT DER RELIGIONEN, mit dem Leo Lebendig in 12 Städten im In-und Ausland als Beitrag zum Projekt RUHR.2010 100.000 Christen, Juden, Muslime, Bahais, Buddhisten und Hindus friedlich und fröhlich zusammenführt.
1939 am 12.08. kurz vor Kriegsbeginn in Arnsberg als drittes Kind der Familie Troegel geboren.
1941 in Lyck – der väterlichen Heimat Ostpreußen – mit dem Namen Hans-Jürgen getauft. In der Arnsberger Volksschule war er der „der Maler“. Im Nachkriegsdeutschland wächst er, frühzeitig von Mutter Ilse aus Köln zu gestalterischer Tätigkeit angeleitet, mit dem Erwerb der Bildsprache der nun geltenden „Abstrakten Kunst“ auf. Die Kunst-Lehrer im Altsprachlichen Laurentianum Arrnsbergs und dem Neusprachlichen Gymnasium in Neheim Hüsten leisteten dankbare Hilfestellung.
Heute, zu Beginn des neuen Jahrtausends und im Bewusstsein der die Menschheit tödlich bedrohenden Gefahren, umschreibt der seit dem 28.01.1985 sich selbst Leo Lebendig nennende seine Tätigkeit als LichtMaler mit dem Begriff „Initiatorische Kunst“. Sie markiert die Fahrt des Geistes auf den Wellen des Lichts und öffnet der Seele das Tor zum Lebendigen.
1941 in Lyck – der väterlichen Heimat Ostpreußen – mit dem Namen Hans-Jürgen getauft. In der Arnsberger Volksschule war er der „der Maler“. Im Nachkriegsdeutschland wächst er, frühzeitig von Mutter Ilse aus Köln zu gestalterischer Tätigkeit angeleitet, mit dem Erwerb der Bildsprache der nun geltenden „Abstrakten Kunst“ auf. Die Kunst-Lehrer im Altsprachlichen Laurentianum Arrnsbergs und dem Neusprachlichen Gymnasium in Neheim Hüsten leisteten dankbare Hilfestellung.
Heute, zu Beginn des neuen Jahrtausends und im Bewusstsein der die Menschheit tödlich bedrohenden Gefahren, umschreibt der seit dem 28.01.1985 sich selbst Leo Lebendig nennende seine Tätigkeit als LichtMaler mit dem Begriff „Initiatorische Kunst“. Sie markiert die Fahrt des Geistes auf den Wellen des Lichts und öffnet der Seele das Tor zum Lebendigen.