Christiane Heetmann
Malerei • Druck, Grafik • Plastik, Skulptur, Objekt • Lichtkust
Westlich der B54: 12. / 13. Oktober 2024
Atelier 20, Immermannstr. 29, Kulturort Depot, 44147 Dortmund
nicht barrierefrei
christiane@heetmann.de
In ihrer Arbeit stellt Papier ein zentrales Medium dar, zart, in verschiedenen Weißtönen, oft in Kombination mit Eisen und Rost und in unterschiedlichen Transparenzen, fragil und verletzlich, Zeichen der Vergänglichkeit. Zum Teil dominiert der Rost, kraftvoll und stabil, mit vielfältigsten Strukturen, öffnet Durchblicke, setzt den Fokus. Dazu begleitet das Licht den Blick: Eintauchen in eine andere Welt. In jüngeren Serien nutzt die Künstlerin Ölmalerei oder Enkaustik. Sie thematisiert hier Kriegssituationen oder den Wandel im Revier. So entstehen Lichtobjekte, Mobilés, Videoinstallationen, Skulpturen und Bilder. Allen gemein ist das Erforschen von Strukturen und Oberflächen sowie der Spuren, die wir Menschen hinterlassen: ein flüchtiges Zeugnis unseres Seins.
Christiane Heetmann studierte Kunst und Mathematik für das Lehramt der Sek 1 und 2 in Dortmund.
1993 erstellte sie eine Figurengruppe für die Westfalenhallen Dortmund GmbH.
Von 1996-99 unterrichtete sie als Lehrbeauftragte an der Universität Dortmund im Bereich Grafik.
Sie war Gründungsmitglied des Depot e.V. und hatte bis 2009 ihr Atelier dort.
2000 und 2001 nahm sie am Wandmalprojekt „Mural global“ in Dortmund und Holguin, Cuba teil.
2007 war sie Preisträgerin des Kunstkalenders der Stadt Dortmund.
Von 2021 bis 2023 zählte sie zur Ateliergemeinschaft „kab34“ in Schwerte und realisierte dort u.a. regelmäßige Ausstellungen im Kunsthaus am Bahnhof.
2023 kehrte sie zurück ins Depot. Sie ist Vorstandsmitglied des „BBK Ruhrgebiet e.V.“ und Mitglied im „Kunst im Kreuzviertel e.V.“.
1993 erstellte sie eine Figurengruppe für die Westfalenhallen Dortmund GmbH.
Von 1996-99 unterrichtete sie als Lehrbeauftragte an der Universität Dortmund im Bereich Grafik.
Sie war Gründungsmitglied des Depot e.V. und hatte bis 2009 ihr Atelier dort.
2000 und 2001 nahm sie am Wandmalprojekt „Mural global“ in Dortmund und Holguin, Cuba teil.
2007 war sie Preisträgerin des Kunstkalenders der Stadt Dortmund.
Von 2021 bis 2023 zählte sie zur Ateliergemeinschaft „kab34“ in Schwerte und realisierte dort u.a. regelmäßige Ausstellungen im Kunsthaus am Bahnhof.
2023 kehrte sie zurück ins Depot. Sie ist Vorstandsmitglied des „BBK Ruhrgebiet e.V.“ und Mitglied im „Kunst im Kreuzviertel e.V.“.